Mit Datum vom 09.08.2017 ist der Fördermittelbescheid des Bundes und mit Datum vom 26.09.2017 der Fördermittelscheid des Landes in der Stadt eingegangen. Die Finanzierung des Projektes ist damit gesichert. In der Stadtratssitzung am 24.10.2017 entscheidet der Stadtrat über den Start des Projektes.
Nach dieser Zustimmung und der Zustimmung zur Beauftragung von Planungs- und Beratungsleistungen zur Umsetzung des Projektes wird die Stadt durch ein Ingenenieurbüro und eine Rechtsanwaltskanzlei bei der Ausschreibung, der Vergabe und der Überprüfung der Zielerreichung unterstützt.
Das Projekt sieht die Finanzierung einer Wirtschaftlichkeitslücke vor. Das bedeutet, dass in dem Verfahren ein Unternehmen gesucht wird, welches die notwendige passive Infrastruktur erstellt und dann auch betreibt. Die Auswahl dafür erfolgt über die Höhe des Zuschussbedarfes in Verbindung mit zu definierenden qualitativen Anforderungen und Merkmalen.
So ein Ausschreibungsverahren dauert erfahrungsgemäß etwa ein halbes Jahr, so dass die Stadtverwaltung davon ausgeht, dass die Umsetzung des Ausbaus nicht vor Mitte 2018 beginnen wird.